Der Teilchenbeschleuniger der Europäischen Organisation für Nuklearforschung (CERN) in Genf ist beinahe jedem bekannt.
In einem 26 km langen, unterirdischen Tunnel werden Teilchen beschleunigt und in der LHC-Anlage zur Kollision gebracht. Die Teilchen werden von supraleitenden Magneten, die mittels flüssigem Helium supraleitend gemacht und gehalten werden, beschleunigt. Von verschiedenen Punkten an der Oberfläche wird dieses flüssige Helium in den unterirdischen Tunnel transportiert, bevor die Verteilung über die unterschiedlichen Magneten stattfindet. Dies betrifft geschlossene Systeme, wobei mehrfach vakuumisolierte Transferleitungen verwendet werden. Insgesamt wurden eine Menge mehrfach isolierter Transferleitungen bei CERN installiert, wovon Demaco an gut 3 km beteiligt war.
Ein ambitioniertes Projekt, in dem Demaco sich als qualitativ hochwertig beweisen konnte!